Wir sind das Beraterstudio

Gründern & Unter­nehmern zu helfen ist mehr als meine Leiden­schaft

Nicht nur, weil ich gerne Wissen weitergebe sondern weil es mir Spaß macht, Menschen zu helfen und neue Wege aufzuzeigen.

Und gerade diese Freude gebe ich gerne an meine Kunden weiter. Was nutzt das größte Wissen, wenn der Kunde keinen Mehrwert darin erkennt?

Thomas Boccaccio

Thomas Boccaccio

Das Team hinter dem Beraterstudio

Wir helfen Gründern, ihre Träume in die Tat umzusetzen.
Thomas Boccaccio

Thomas Boccaccio

Gründer & Geschäftsführer

Julia Vock

Julia Vock

Gründerberaterin in Kamen

Mein name ist Thomas Boccaccio

Berater, Mentor, Problemlöser

Thomas Boccaccio (* 17. Oktober 1977 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Gründungs- und Unternehmensberater Thema Existenzgründung, Festigung, Nachfolge, Finanzierung, Digitalisierung und Marketing.

Von seinem Wissen und seinen Erfahrungen profitieren nun seine Kunden, die ebenfalls ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen möchten oder ihr bestehendes Unternehmen auf die nächste Erfolgsstufe bringen wollen.

Thomas weiß als erfahrener Existenzgründer- und Unternehmensberater, auf was es bei der Gründung und im späteren Unternehmensverlauf ankommt und wie man die Erfolgschancen auf bspw. eine Förderung maximiert. Hierbei hilft seinen Kunden, dass er über ein sehr großes Netzwerk im In- und Ausland zu Behörden, Institutionen und Firmen verfügt. Er hat bereits unzählige Businesspläne und Gründungskonzepte geschrieben und seine Kunden profitieren von dieser langjährigen Erfahrung, damit eine Unternehmung von Beginn an erfolgreich wird und langfristig bleibt.

Allgemeine Eckdaten
Name: Thomas Boccaccio
Geburtsdatum: 17.10.1977
Geburtsort: Mönchengladbach
Persönliche Daten
Muttersprache: deutsch, italienisch
Größe: 179cm
Gewicht: genug
Haarfarbe: noch braun
Augenfarbe: Braun
Beruf: Unternehmens- und Gründungsberater

Sonstige Angaben
Lebensmotto:

1) Nicht reden – machen!

2) Es ist besser, Genossenes zu bereuen, als zu bereuen, dass man nichts genossen hat. Giovanni Boccaccio

Lieblingsessen: Alles mit Nudeln
Lieblingstier: Schäferhund
Hobbys oder Interessen: Sport (Langstreckenlauf, Fußball, Squash etc.), Reisen, Hunde

Ich bin Experte für:

Thomas Boccaccio

Ein Interview mit

Gründercoaching & Unter­nehmens­berater Thomas Boccaccio

Als Gründercoach unterstütze ich Existenzgründer vor und während der Gründung ihres Unternehmens und bis zu fünf Jahre danach, neue Kunden zu finden und die alten zu pflegen. Grundsätzlich stehe ich den Gründern bei allen Fragen rund um die Selbstständigkeit zur Verfügung. Egal ob Businessplan, Finanzierungen, Vertrieb, Marketing… Das Tätigkeitsfeld ist sehr umfangreich. In der Beratung stelle ich zu Beginn oft erst einmal viele Fragen. Je euphorischer der Gründer ist, desto sachlicher bin ich. Wenn man als Gründer zu begeistert ist, läuft man Gefahr, kritische Themen zu übersehen oder gar zu ignorieren. Nach dem Motto: Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es so weit ist. Mir geht es darum, dass der Gründer am Ende wirklich erfolgreich ist. Dafür muss man auch zu Beginn kritische Fragen ertragen. Wenn der Gründer zum Beispiel kein schlüssiges Finanzierungskonzept hat, arbeiten wir daran. Aber es gibt natürlich auch den umgekehrten Weg. Wenn die Gründerin oder der Gründer unsicher oder ängstlich ist, bin ich umso energischer. Etwa beim Bankgespräch: So ein Gespräch kann man professionell vorbereiten. Als Berater habe ich häufiger Kontakt zu den Banken vor Ort. Das hilft natürlich auch.
Der Reiz, sich unabhängig zu machen, ist sehr groß. Viele geben einen gut bezahlten Job auf, weil sie endlich ihr eigener Chef sein möchten. Dieser unbändige Wille ist eine sehr gute Basis. Aber das alleine reicht nicht aus. Viele merken das schon wenige Monate nach der Gründung. Die Zeiten, dass Menschen sich aus der Not heraus selbständig machen sind glücklicherweise vorbei.
Der Reiz, sich unabhängig zu machen, ist sehr groß. Viele geben einen gut bezahlten Job auf, weil sie endlich ihr eigener Chef sein möchten. Dieser unbändige Wille ist eine sehr gute Basis. Aber das alleine reicht nicht aus. Viele merken das schon wenige Monate nach der Gründung. Die Zeiten, dass Menschen sich aus der Not heraus selbständig machen sind glücklicherweise vorbei.
Zu allererst muss mich eine Idee begeistern. Wenn ich mich schon nicht für eine Idee begeistern kann, dann können das mögliche Kunden oder Finanzpartner wahrscheinlich auch nicht und sie wird kaum Erfolg haben. Grundsätzlich muss der Gründer für seine Idee brennen und mich mitreißen können.
Nein, es gibt keine einzigartigen Ideen. Eine gute Idee muss nicht immer neu sein. Wichtig ist, ob es für die Idee einen Markt gibt und ob die Idee zum Gründer passt. Fast alles wurde von irgendjemandem schon einmal umgesetzt. Das heißt aber nicht, dass die Idee nicht trotzdem erfolgreich sein kann. Ich muss meine Idee vielleicht einfach nur mit anderen Angeboten verknüpfen.
Das ist schwierig zu sagen. Ich schmettere keine Ideen einfach so ab. Wenn mich jemand kontaktiert, dann treffe ich mich auf jeden Fall mit der Person und höre mir seine Ziele und Wünsche an.
Viele, weil sie mit dem bürokratischen Aufwand und den Abläufen überfordert sind. Die Designerin entwirft zum Beispiel richtig tolle Taschen, von der Erstellung eines Businessplans versteht sie aber nicht viel. Ich halte den Gründern den Rücken frei.
Ich glaube, dass Risikobereitschaft dabei ein entscheidender Faktor ist. Hinzukommt die wesentliche Frage wie viele „Neins“ ich als Unternehmer vertragen kann. Wenn ich eine Vision habe und von meiner Idee überzeugt bin, dann gehe ich dafür auch Risiken ein.
In der Regel unterschätzen die Gründer ihren Kapitalbedarf oder rechnen sich ihre Zahlen schön. Viele Gründer haben etwas Geld zurückgelegt. Zum Beispiel 10.000,- Euro Rücklagen. Diese Summe wollen sie dann nutzen, um die ersten Monate über die Runden zu kommen – in der Hoffnung, dass das Geschäft ganz schnell anläuft. Doch es dauert länger, bis man sich einen festen Kundenstamm aufgebaut hat. In der Regel mindestens ein Jahr. Bis dahin reicht das Geld aber nicht. Eine bessere Variante wäre, die Rücklagen als Sicherheit für einen zinsgünstigen Gründerkredit zu nehmen – zum Beispiel über 20.000 Euro. Dann haben Sie genug Geld, um ihre eigene Firma aufzubauen.
Das stimmt leider nicht. Zum einen müssen Sie in Ihre Firma investieren, ins Marketing, in Material, evtl. in ein Büro. Und Sie haben ja auch Ihre privaten Kosten wie Miete, Krankenversicherung und allgemeine Lebensausgaben. Selbst wenn man konservativ rechnet, braucht man mindestens 35.000,- bis 50.000,- Euro für ein Jahr. In einer Gründungsberatung ist die Finanzierung aber nur ein Thema. Es geht auch darum, die Leistungen detailliert zu beschreiben, Kundengruppen zu definieren und einen Marketingplan zu erstellen. Das alles ist Teil des Businessplans.

Je früher umso besser! In der Anfangsphase gehen dem Gründer viele Gedanken durch den Kopf, nach dem Motto: Das wäre schon eine tolle Sache. Das kann man gut alleine machen. Es empfiehlt sich auch, erst einmal einige Bücher zum Thema zu lesen, mit anderen Selbständigen und der eigenen Familie zu sprechen und die Fragen zu sortieren.

Irgendwann sollte man eine klare Entscheidung fällen, ob man tatsächlich in die Gründung will. Ab dann geht die konkrete Planung los. Und genau ab diesem Moment kann ein Gründungsberater sehr gut helfen.

Von der ersten Geschäftsidee arbeiten wir uns dann vor bis zu konkreten Zahlen-Daten-Fakten-Tests. Wenn ich Leistung X für den Preis Y anbiete, wie viele Kunden brauche ich dann, um davon zu leben? Wir legen Meilensteine fest und Arbeitspakete. So eine Gründung zu planen ist harte Arbeit.

In diesem Zusammenhangt fällt oft das Zauberwort „Fördermittel“.

Wer den Schritt in die Selbständigkeit wagt, hat mit vielen finanziellen Risiken und Herausforderungen zu rechnen. Deshalb steht zu Beginn einer jeden Beratung ein Fördermittel-Check. Ich verschaffe den Existenzgründern einen guten Überblick über finanzielle Fördermittel und Tipps, wie diese sich am besten auf die Beantragung vorbereiten.

Für Existenzgründer besteht die Möglichkeit, Fördermittel und Zuschüsse zu beantragen. Die Art der Förderung und Zuschüsse kann in unterschiedliche Bereiche unterteilt werden: Förderungen zur Erhaltung des Lebensunterhaltes, Zuschüsse für Beratung und Coaching sowie finanzielle Förderungen durch Kredite, Darlehen, Bürgschaften, etc. Welche Fördermittel im Einzelnen beantragt werden können, muss immer individuell geprüft werden.

Teilweise gibt es Beratungsförderungen die bis zu 100% der Kosten übernehmen.

Ich muss mir klar sein: Warum will ich mich selbstständig machen? Was ist meine Motivation? Und dann entwickle ich ein konkretes Bild, das ich mir vorstelle.

Wenn man sein großes Bild vor Augen hat, heißt es: Nicht reden – MACHEN!

Übrigens: Viele Freunde und Verwandte werden versuchen, einem die Ideen auszureden. Das ist normal. Genauso wie Zweifel, Ängste, der Erfolg und das Geld.

Unser Leitbild

Wir sind ein Anbieter von Weiterbildungsangeboten. Die Anforderungen unserer Kunden und Partner bestimmen unser unternehmerisches Handeln. Das Leitbild wird intern und extern kommuniziert und wird regelmäßig, mindestens jährlich, angepasst.
Die Geschäftsführung und Mitarbeiter vertreten gemeinsam das Ziel, wirtschaftlich zu arbeiten, sozial zu handeln und Arbeits­plätze zu sichern. Sicherheit, Qualität aller Leistungen, Gesundheits- und Umwelt­schutz sowie Wirtschaftlichkeit haben für uns den gleichen Stellenwert. Die Beachtung des Bundesdaten­schutz­gesetzes ist für uns eine Selbst­verständlichkeit. Die Vermittlung von Kennt­nissen und Fertig­keiten werden immer unter dem Gesichts­punkt der sofortigen Um­setzung im beruflichen Alltag realisiert.
Eine fachgerechte, qualifizierte sowie effiziente Beratung, Weiterbildung bzw. Vermittlung ist neben der Erfüllung der Kundenerwartungen nur eine unserer Stärken. Dies bedeutet für uns eine permanente Weiter­entwicklung unserer Dienst­leistungen und Mitarbeiter. Kurze Reaktions­zeiten der Organisation und unserer Mitarbeiter ist ein weiteres Auszeichnungsmerkmal.
Hohe Motivation und Professionalität mit hoher Dienstleistungsbereitschaft bedingen Freude am gemeinsamen Erfolg im Sinne des Unternehmens­verbundes. Aus einer effektiven und effizienten Zusammenarbeit im Team entstehen Vorteile für unsere Kunden, Mitarbeiter und das Unter­nehmen. Die fachliche Kompetenz unserer Mitarbeiter wird durch ständige Weiter­bildung vertieft und ausgeprägt. Durch vorausschauendes Denken und schnelles Erfassen der sich ständig verändernden Anforderungen des Marktes sind die Mitarbeiter und Führungs­kräfte nicht nur in der Lage diesen gerecht zu werden, sondern Markt­trends zeitnah aufzunehmen, zu verarbeiten und mitzu­bestimmen. Unsere Berater bzw. Vermittler leben diese Grundsätze im gleichen Maße.
Die kontinuierliche Verbesserung wird durch interne Audits, die Evaluation und die laufende Kommunikation mit externen Fachleuten zur Qualitäts­verbesserung gewährleistet. Die Geschäfts­führung und alle Mitarbeiter/-innen verpflichten sich, den kontinuierlichen Verbesserungs­prozess zu fördern und persönlich daran mitzuwirken.
Thomas Boccaccio

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